alles an thema path of exile

Path of Exile von seiten Grinding Gear Games hat sich mit den letzten Jahren zu einem dieser beliebtesten Action-RPGs gemausert. Unser letzter versichern Besuch, bei seinem wir das Hack and Slay kritisch begutachtet haben, ist aber schon eine gute Weile her – um genauer zu sein komplette sechs Jahre! Das Test von damals sagt natürlich keinerlei mehr in dem heutige Spiel aus. Sich selbst zeigen euch deswegen mit einem aktuellen Review, für wen von euch gegenseitig Path of Exile im Jahr 2019 lohnt – und was euch inoffizieller mitarbeiter (der stasi) düsteren Wraeclast erwartet.

Unsere Zombies schlurfen grummelnd herum, zwei weitere leuchtende Arrangieren warten auf jedes Kommando. Hinter uns liegen hunderte Monster reglos im Sand – wir gingen durch sie hindurch wie ein heißes Messer durch Butter. Kurz gesagt: Wir fühlen uns angesichts unserer Erfolge total großartig. Die Mühen haben sich ausgezahlt, der Fortschritt ist natürlich beträchtlich. Wer kann uns jetzt bis heute aufhalten? Oh, selbige Ironie, denn chip Antwort wartet schon hinter der nächsten Ecke. Ein greller Blitz leuchtet uff (berlinerisch), wir rennen panisch umher, wieso sind immer wieder die Tränke bereits leer, wowawiwo? Wir sind tot. Uns entfährt ein Schnauben, zeitweilig klicken wir genervt eine Taste ferner landen wieder putzmunter in unserem Unterschlupf, Respawn sei Dank. Wir sind wie Hexe zum 263. Mal gescheitert. Ferner Scheitern… das gehört zu Path of Exile (jetzt kaufen ) einfach hinzu.

Das Action-Rollenspiel von seiten Grinding Gear Games weckt Erinnerungen mit das gute weiblicher mensch Diablo 2 ferner richtet sich fuer Fans endloser Jagd nach Beute. Dabei soll sich dasjenige aber vom großen Genre-Kollegen ­Diablo 3 abheben: Endlose Vielfalt beim Build-­Bau. Auf keinen fall Händchenhalten für Weicheier. Und eine düstere, deprimierende Welt. Darüber hinaus diese stößt mich das Spiel sofort unsanft: Wir schlüpfen in die Pelz eines von sieben Verbannten, der wie die anderen zu ihrem Sterben auf allen trostlosen Kontinent Wraeclast geschickt wurde. Sich selbst haben uns für die Hexe entschieden, die aufgrund ihrer Ausübung der dunklen Künste keinen Platz im frommen Land Oriath hat.

Alle Wahl eines Verbannten ist nicht lediglich visueller Natur, stattdessen sorgt auch dazu, dass wir unterschiedlichen Spielweisen nachgehen sachverstand. Im Gegensatz zu Diablo 3 schließt die Wahl ihrer Klasse aber keine andere aus. Der barbarische Marodeur mag auch zum geschickten Bogenschützen werden, jener religiöse Templer mausert sich mit etwas Kreativität zum Fallen-Meister. Über einen massiven Talentbaum, der für Neulingen für leichte Schwindelanfälle sorgen mag, haben wir Anfahrt zu über 1. 000 passiven Boni, die unterschiedliche Spielarten fördern. Mal jagen wir Talenten hinterher, die unsere Angriffsgeschwindigkeit immens erhöhen. Qua dem nächsten Naturell wollen wir dazu sorgen, dass jedes Blitzschaden Thor Wettstreit macht. Oder sich selbst setzen auf Lebenspunkte und deren Wiederbildung, damit uns nichts kleinkriegen kann. Die einzelnen Klassen starten an unterschiedlichen Punkten auf diesem Talentbaum, was ihnen den anfänglichen Vorteil gibt. Während die Waldläuferin sofort ihren Projektilschaden erhöhen kann, ist natürlich es am Duellanten ein Leichtes, seine Angriffsgeschwindigkeit zu steigern. Aber an jene Boni anderer Klassen kommen beide Verbannten auch via Kapitaleinsatz von Zeit.

Doch wir wollen diese Hexe nicht ihrer Wurzeln berauben. Jene soll eine Herrscherin über die Untoten werden, entsprechende Talente finden wir sogleich an ihrem Startpunkt auf dem Talentbaum. Die notwendigen Zauber bekommen wir doch nicht in traditioneller Manier, indem Genies uns diese sachkundig machen oder wir jene beim nächsten Stufenaufstieg lernen. In Path of Exile anpassen wir auf Edelsteine, sogenannte Gemmen heim, die uns Bann, Angriffe und Auren ermöglichen. Diese Juwelen platzieren wir darüber hinaus Sockeln der Ausrüstung. Grüne Gemmen, chip sich an Charaktere mit einem Geschicklichkeits-Fokus richten, benötigen darüber hinaus grüne Sockel. Blaue und rote sind jeweils für Scharfsinn und Stärke reserviert. Die Attribute gestalten das Action-Rollenspiel von seiten Anfang bis Schluss, denn Stärke verleiht uns Leben, Scharfsinnigkeit steigert unseren magischen Schild und via Geschicklichkeit weichen wir Angriffen einfach unfein. Aber wie formt das alles 1 ­Build, also 1 gezielt aufgebauten Eigenart?

Ein Build in Path of Exile dreht sich exorbitant um wenige oder aber sogar nur diese eine, einzige Gemme. Untersuchen wir zum Beispiel die Hexe an. Mit unserer Spielweise wollen wir, wenn sie sich nicht selbst die Finger schmutzig macht, sondern auf mächtige Beschwörungen setzt. Natürlich können wir einfach Zombies oder Skelette beschwören, doch viel interessanter ist es, auf die Gemme "Schemen beschwören" zurückzugreifen. Qua dieser beleben sich selbst eine spektrale Ausgabe eines besiegten Gegners wieder, der dann als unser Untertan in den Kampf zieht.

Hier demonstriert das Gemmen-System von Path of Exile, wie abwechslungsreich Builds ausfallen können. Bekanntlich zusätzlich zu welchen oben genannten aktiven Gemmen sind darüber hinaus Unterstützungsversionen. Diese überantworten der damit verbundenen Gemme Flächenschaden, stärken Projektile, geben die Chance, Blutungen abgeschlossen verursachen und korrigieren diese auf mehrere weitere Arten. So haben wir dir beispielsweise bei ihrem Schemen für Solarwache, eine Feuer schleudernde Kreatur, entschieden. Heute platzieren wir auf dem Rüstungsteil, mit das wir "Schemen beschwören" gesteckt besitzen, passende Unterstützunsgemmen. Jene steigern dadurch den Projektilschaden der Solarwache, erhöhen ihren Elementarschaden und lassen ihre Angriffe gegnerische Resistenzen ignorieren. Genauso leicht hätten wir jedoch ein mächtiges Nahkampfungetüm wählen können, im rahmen (von) dem wir allen Flächenschaden und welche Angriffsgeschwindigkeit erhöhen – der Build-Vielfalt befinden sich so gut wie keine Grenzen gesetzt. Jedoch kommen wir an diesem Standpunkt zurück zur Auswahl der Klasse: Selbige Spielweise ist für jeden der sieben Verbannten möglich, aber lediglich die Hexe kann im Geschehen des Spiels welche Spezialisierung zur Nekromantin freischalten. Auf diese Weise erhält jene Zugang zu exklusiven Talenten, die bspw. den Schaden von Schemen verdoppeln. Welche Meisterin der Beschwörung steht also von Anfang an fest, was dir aber nie vom Experimentieren abhält. Denn gut würde gegenseitig die Hexe via einem Bogen schlagen? Taugt der Assassine auch als Beschwörer?

Beim Basteln vonseiten Builds haben unsereins aber die schmerzliche Erfahrung machen zu tun sein: Nicht alles, welches möglich ist, kann sich in der Praxis auch bewähren. Denn gewisse Konstanten weilen bestehen. So wollen wir immer uff (berlinerisch) Ausrüstung zurückgreifen, chip unsere Resistenz kontra die Elemente Mut, Frost und Blitz erhöht, egal jener Art von Build wir uns widmen. Zudem möchte gegenseitig auch eine zierliche Nekromantin auf 1 reichen Vorrat mit Lebenspunkten stützen, umgekehrt geraten wir aber einmal ins Visier der Gegner, hilft es uns nix, wenn nur unsere Schemen besonders viel aushalten. Natürlich existieren es auch Builds, die auf das Energieschild und geringer auf Lebenspunkte setzen, aber dann haben sich verpflichtet wir bei der Ausrüstung ebenfalls darauf achten, unser Energieschild zu verbessern. Das halbgar zusammengewürfeltes Build trägt einen Verbannten nicht lange.

Behalten wir diese Problembereiche im Blick, schaffen wir es auch mehr oder weniger unversehrt durch chip zehn Story-Akte von seiten Path of Exile. In diesen erkunden wir unterschiedliche Gebiete und besiegen, denn es sich zu gunsten von ein Action-RPG gehört, schreckliche Bosse, die uns auch öfters mit einer ordentlichen Respektschelle klarmachen: Üb' noch ein kaum und komm später wieder. In Path of Exile sieht man uns eben nichts geschenkt. Umso ratsamer fühlt es sich aber an, falls die eigene Spielweise endlich "Klick" gemacht hat. Wenn unsere Nekromantin mit einem Schildansturm durch dutzende Monster fegt, während diese Schemen ein Sperrfeuer aus Feuerbällen mit hilfe von alles hinwegfegen situation, dann macht Path of Exile allesamt Frust-Momente wieder wett. Vor allem, sofern wir dabei schöne Beute aufsammeln dürfen.

Dabei sind wir aber nicht uff (berlinerisch) der Jagd entsprechend glänzendem Gold. In der nahen Welt von Path of Exile befinden sich keine Währungen, allesamt Händler setzen auf den Tauschhandel. Auf diese Weise erfüllen Crafting-Zutaten die Rolle von Geldstücken. Die wertvollsten vonseiten ihnen können unfein passablen Items daher legendäre Rüstungen des weiteren Waffen machen. Einzigartige Gegenstände mit anderen Namen, Effekten ferner Aussehen sind ironischerweise oft von verlust Bedeutung, es sei denn, ihr habt einen wirklich seltenen Fund mit allen perfekten Werten eingegangen. Denn die bringen wir nicht wirklich durch Crafting verändern. Wie aber kommen wir an tolle Tauschgegenstände wie welche für Handel gängigen Chaossphären? Die können überall fallen, aber mit besonders fetter Beute lockt der Endgame-Bereich des Spiels: der Atlas jener Welten.

Haben unsereins nämlich die Haupthandlung hinter uns gebracht, erwartet uns der Bereich des Kartenspiels, in dem sich selbst Gebiete und Gegner selbst gestalten können. Die sogenannten Atlas-Karten verändern wir mittels von Crafting ebenso, wie es bei Rüstungen, Ringen ferner Waffen der Niedergang ist. Doch während uns deren Stärkung das Leben erleichtert, ist die Erhöhung des Seltenheitsgrads von Karte oder "Map" eine Möglichkeit, härtere Kämpfe zu finden. Rasend schnelle Monster, die uns qua jedem Schlag vergiften. Eisiger Boden, jener uns zur humpeln Schnecke werden lässt. Der komplette Verlust von Mana- ferner Lebenspunkteregeneration. Manche Spielkarten werden euch darüber hinaus die Knie reglementieren, aber damit seid ihr nicht anvertrauen. Tauscht euch dauernd mit der mal mehr, mal weniger hilfsbereiten Community inoffizieller mitarbeiter (der stasi) Chat aus. Von einem "Git gud! " über "Mit dem Build schaffst du das nie" zum "Achte herauf folgende Dinge" ist echt alles dabei. Hierbei findest du Gleichgesinnte auf der Jagd getreu einer Herausforderung.

Dasjenige ist auch dies Sprichwort der Herausforderungsligen, die dem Black jack spiel dreimonatlich einen neuen Anstrich verleihen. Parallel zu großen Updates, die Bugfixes, Balance-Änderungen und neue Fertigkeiten-Gemmen mit sich bringen, gibt es immer eine heisse Liga in Path of Exile. Diese hat eine mit sich geschlossene Handlung, losgelöst vom Standard-Spiel, was auch bedeutet, dass ihr dafür einen neuen Eigenart anfangen müsst. Lasst euch von diesem scheinbaren Verlust jedoch nicht abschrecken: Diese eine, Liga stellt die spannendste Art zu spielen dar, bekanntlich jeder Held hat neu starten, bei weitem nicht nur ihr. Folglich werden die Karten neu gemischt des weiteren niemand verfügt über ökonomische Vorteile, chip er sich zuvor über Monate aufgebaut hat. Aber natürlich wäre das kein ausreichendes Argument zu gunsten von das Spielen in einer Liga. Die Herausforderungsliga bietet euch Aufgaben, die ihr bewältigen könnt, mit der absicht, an kosmetische Upgrades zu kommen, die allen Charakteren eures Accounts zugutekommen. Spezielle Rüstungs-Skins, veränderte Auren oder beeindruckende Portal-Effekte sind eine angenehme Karotte bevor Bolzen, der wir mit unserem Charakter hinterherrennen können. Zudem einstellen Ligen die alleinige Möglichkeit dar, fuer diese Upgrades abgeschlossen kommen, womit das auch automatisch zeigen könnt: Ich ist dabei in der Betrayal-Liga! Ich habe welche Incursion-Liga gemeistert!

Ligen erweitern das Black jack spiel aber nicht lediglich um schicke Klamotten, sondern führen neuzeitliche Mechaniken ein, die den Spielfluss interessant halten. So konnten wir beispielsweise mit der Incursion-Liga in jedem Gebiet die kurze Zeitreise unternehmen, um die Architekten der Räume einer mystischen Pyramide über töten. In dieser Gegenwart verändert diese Tat den Struktur des vergessenen Bauwerks: Töten wir Tacati, den Architekt der Gifte, entfernen unsereins tödliche Pflanzen. Aber dafür nimmt zeitweilig auch mal das Guatelitzi, Architekt dieses Fleisches, seinen Platz ein. Schon haben sich verpflichtet wir mit Monstern klarkommen, die die Lebenspunkte regenerieren.

Auf ganzer linie (umgangssprachlich) anders lief dafür die Delve-Liga ab. In dieser konnten wir in die endlos tiefe Azuritmine vorstoßen, in dieser nicht nur schreckliche neue Monster, sondern auch übernatürliche Finsternis unserem Charakter Schaden zufügt. Im kostenlosen Spiel sind selbige Mechaniken weiterhin vorhanden, wenn auch bei weitem nicht mehr so oft wie in der nahen Arbeitszeit der entsprechenden Spielklasse. Verloren geht doch auf diese Stil nichts, Path of Exile macht via jedem dieser Updates einen weiteren Seilschaft vorwärts. Blutige Anfänger können jedoch überfordert sein, wenn jene innerhalb weniger Zeiten Schatzkisten öffnen, Zeitreisen unternehmen, abscheuliche Abgründe und eine niemals endende Mine erkunden sollen. Auch dabei heißt es: Ein wenig nachlesen des weiteren forschen ist in keiner weise nur keine Schande, sondern für Abenteurer, die auf die größtmögliche Beute unfein sind, ein Muss.

Diese externen Ausflüge zu Online-Seiten sehen Path of Exile auch nach hunderten Stunden Gameplay keine Ausnahmefall. Denn es gibt manche Ressourcen, die allen Spielspaß immens erhöhen, kinderleicht zu verwenden befinden sich und euch unterstützen. Fast schon Notwendig sind beispielsweise Loot-Filter auf filterblade. xyz, die von dir oder schlauen Köpfen zusammengestellt werden. Selbige Add-ons sorgen dafür, dass euch in keiner weise jeder rostige Dolch am Boden gezeigt wird, sondern eben nur das, was für euch von Interesse sein kann. https://downloadspiels.com/mmo/

Ausser auf Filtern und vielfältigen Build-Guides gibt dieses auch die offizielle Handelsseite pathofexile. com/trade und die von Fans betriebene Alternative poe. trade, über die ihr massiv nach Items suchen könnt. Das erleichtert besonders den Einkauf größerer Mengen von Crafting-Materialien; einfach anzeigen, welche Ressourcen das selbst besitzt ferner welche ihr bestizen wollt, schon seht ihr, wen ihr im Spiel kontaktieren müsst. Damit ihr keine Zeit mit großer Recherche verbringen müsst, ob das Gegenstand wertvoll ist natürlich, legen wir dich noch das PoE-TradeMacro ans Herz. Aufbauend auf der Skriptsprache AutoHotkey überprüft dies Programm online Gegenstände mit ähnlichen Werten und kommt so zum geschätzten Taxe. So findet das schneller heraus, angesichts ihr jetzt reich seid – oder aber sich doch alleinig Schrott in euren Taschen befindet. Dieses Auktionshaus lehnen die Entwickler strikt ab, denn ihrer Meinung nach würde dies die Jagd getreu den besten Items trivialisieren; nichts hätte mehr den Kartenwert, den es jetzt hat.

Aber im rahmen (von) all der zahlenorientierten Jagd nach der besten Ausrüstung, stärkeren Gegnern und neuen Herausforderungen lohnt es sich ebenso einmal, innezuhalten. Denn die Welt von Wraeclast ist evtl. ein lebensfeindlicher Strudel aus Mord des weiteren Totschlag, aber gleichzeitig steckt viel Offensichtlich in ihr. Dies demonstriert beispielsweise chip Soundkulisse im sogenannten Abgrund, wenn kein Gegner in der Nähe ist. Sie jagt uns jedes Zeichen einen Schauer via den Rücken: Quietschen is Rande der Wahrnehmung, gespenstische Mucke und hören unsereins da sadistisches Gelächter? Oder Gespenstische Minenarbeiter in der Azuritmine, die verschwinden, wenn wir näherkommen. Verfluchte Gemälde in einem Anwesen, die beim genaueren Betrachten Schrecken enthüllen. Hinzu gelangen kleine Geschichten, unbewusst in Schriftrollen, Büchern und Malereien, ebendiese die Lore von seiten Path of Exile greifbar machen. Herauf visueller Ebene weiß Path of Exile dank neuer Licht-und-Schatten-Spielereien und prächtiger Zaubereffekte zu begeistern, jedoch den Spielermodellen sieht man an, dass sie aus seinem Jahr 2013 stammen. Ein Grafik-Update ist natürlich in Arbeit, stellt jedoch eine echte Mammut-Aufgabe für Entwickler dar: Jede Rüstung, jede Waffe muss zu den neuen Grafikmodellen passen. Erst wenn dahin wollen chip fleißigen Köpfe von Grinding Gear Games aber das substanz Spiel auf keinen Fall vernachlässigen: Auch im Jahr 2019 dürfen gegenseitig Spieler viermal pro jahr auf Updates mit einfallsreichen Mechaniken und Gefahren freuen.

Path of Exile ist weitestgehend nach allen Bestimmungen der Kunst dieses Gratis-Spiel: Ihr müsst keinen Cent darüber hinaus die Hand erfassen, um mit anderen Spielern mithalten zu können. Booster jetzt für Gold, Schaden oder aber Erfahrung gibt es bei weitem nicht. Solltet ihr doch nach etlichen Stunden doch denken "Das ist ein feines Spiel, für die Stunden an Spielspaß könnte ich unterdessen doch einen Obolus ins Portemonnaie dieser Entwickler stecken. zoll, dann bietet jener Ingame-Shop einen Hügel an Mikrotransaktionen ferner visuellen Upgrades. Hier möchten wir doch klarstellen: Empfehlen bringen wir wirklich alleinig einen kleinen Glied davon uneingeschränkt. Nämlich die Erweiterungen zu gunsten von eure Bank. Crafting-Gegenstände, Atlas-Karten, Fragmente

User-Bewertung 9/10

Systemanforderungen Path of Exile

Empfohlen: Pentium IV 1.4 GHz 2 GB RAM graphic card 256 MB (GeForce 7800 or better) 5 GB HDD Windows XP(SP3)/Vista/7/8

red dead redemption 2 beschreibung pcspiele

Weiss ihr einen Küfner persönlich? Einen Stellmacher? Einen Reepschläger? Anscheinend nicht, denn jene Berufe sind wohl lange ausgestorben. Man jedoch hat sie leicht nicht mehr nicht (mehr) frisch, die Welt hat der sich weitergedreht. So ähnlich geht es auch Arthur Morgan. Der schlägt einander im Jahr 1899 als Outlaw anhand den wilden Westen. In einer Zeit, in der dieser »Beruf« immer schwieriger wird, weil chip Gesetzeshüter und jene verdammten Pinkerton-Detektive immerzu lästiger werden.

Arthurs »Chef«, der Bandenführer Dutch van jener Linde, möchte selbige Zeitenwende jedoch in keiner weise wahrhaben und versucht verzweifelt, seinen Trupp zusammenzuhalten. Ein letzter Coup soll dieser Bande so massenhaft Geld einbringen, wenn sich alle Mitglieder – vom mürrischen Micah über chip junge Tilly Jackson bis hin angenehm Mexikaner Javier Escuella – zur Gemessenheit setzen können. Doch nicht alle Banditen sind mit allen ehrgeizigen Plänen von seiten Dutch einverstanden. Denn sich die Gang dann auch noch mit dem mächtigen Industriellen Leviticus Cornwall anlegt, drohen chip Spannungen die Begrenzung endgültig zu zerreißen.

Dieser Konflikt nimmt sich durch dasjenige ganze Spiel. Alle Angst vor Veränderung und die verschiedenen Arten, mit Umbrüchen umzugehen sind die großen Themen von Red Dead Redemption 2. Womit unsereins auch gleich für der wichtigsten Fragestellung für uns PC-Spieler wären: Wie groß sind die Veränderungen der PC-Fassung gegenüber den ursprünglichen Versionen für PlayStation 4 und Xbox One?

Schon auf den Konsolen ist Red Dead Redemption II ein sehr, sehr hübsches Spiel. Vor allem auf PlayStation 4 Pro ferner Xbox One X – also den jeweils stärkeren Formen der aktuellen Konsolengeneration – wirkt die Optik fantastisch. Entfernt schweift der Blicken über die enorme Landschaft, die via viel Vegetation ferner wilden Tieren haarscharf wirkt wie richtig.

Apropos Tiere: Was GTA 5 seine Autos sind Red Dead Redemption 2 seine Pferde. Ferner offenbar haben chip Designer bei Haut und Mähne die gleiche Sorgfalt realisieren lassen wie für Karosserie und Chrom. Egal ob Zügel, Sattel oder dahinter festgezurrte Bettrolle – alles strotzt vor Details und trägt damit zur einzigartigen Atmosphäre des Spiels bei.

Was zu gunsten von die Pferde gilt, stimmt bei den Charakteren erst ziemlich: Haare, Bartstoppeln ferner Hautunreinheiten verleihen allen Menschen im Spiel einen schmutzigen, realen Look – nicht Vergleich zu allen Plastikgesichtern in vielen anderen Spielen.

Auch der letzte stumme Statisten-Cowboy im Saloon des Präriekaffs Valentine ist noch via viel Liebe zu ihrem Detail gestaltet des weiteren hat oft sogar seine eigene Synchronstimme – selbst wenn er nur kurz »Howdy« sagt. Welche Präsentation ist ergo bombastisch, war aber eben auch auf Konsole schon so. Die Verbesserungen liegen, wie so mehrfach bei PC-Umsetzungen, inoffizieller mitarbeiter (der stasi) Detail.

So mit freude wir mit der PC-Version von Red Dead Redemption II sofort losreiten würden, unser erster Nicht da führt natürlich ins Optionsmenü, genauer zu den Grafikeinstellungen. Scheinbar hat man sich bei Rockstar Games beim an mit dieser Hinsicht vorbildlichen Assassin's Creed: Odyssey orientiert, wir bringen alle erdenklichen Aspekte der Optik variieren. Das geht von Standards wie der Auflösung (4K ist natürlich möglich) oder aber der Bildwiederholungsrate des Monitors bis hin zur Partikeldichte im rahmen (von) Blut- oder Schmutzeffekten. Spiele Herunterladen

Wer zusätzlich die Einstellungen für Fortgeschrittene aktiviert, darf zu ihrem Beispiel die Qualität des volumetrischen Nebels einstellen oder festlegen, welche Grafikschnittstelle (DirectX 12 oder Vulkan) das Spiel nutzt. Wer sich leicht mit seinem RECHNER auskennt, kann sich auf vier Bildschirmseiten mit detaillierten Grafikeinstellungen freuen und jedes zu allem überluss so kleine Kleinigkeit tunen. Das soll sicherstellen, dass Red Dead Redemption 2 auch schwächeren Rechnern noch zum Erreichen gebracht werden kann – auch falls es dann auf jeden fall nicht mehr so sehr gut aussieht. Allerdings zeigt sich in unseren ersten Hardware-Tests, dass Red Dead Redemption II schon fordernd ist. Besitzer älterer Rechner können wenn dann alleinig mit tristerer Optik spielen. Auch der Rockstar Launcher macht (neben anderen Stolpersteichnchen) manchmal noch Schmerzen, die dürften aber bald weggepatcht werden.

Ein nettes Detail ist der in das Spiel eingebaute Benchmark-Check. Aus dem Grafikmenü heraus können sich selbst per »X«-Taste den Hardware-Test starten. Das Spiel wechselt danach zwischen mehreren typischen Spielsituationen durch – ein Wald inoffizieller mitarbeiter (der stasi) Schneesturm, die Wüste rund um Armadillo bei Sonnenuntergang, Arthur bei einem Raubüberfall in einem Laden – und misst Daten wie alle Bildwiederholungsrate.

Das schafft Vergleichbarkeit und könnte sich (darauf hofft Rockstar sicher darüber hinaus ein bisschen) denn einfach zu handhabender Standard-Benchmark etablieren. Die gute Idee ist so ein eingebautes Performance-Messgerät allemal. Es wirkt fast wohl, als wollten die Entwickler sich qua den vielen Einstellungsmöglichkeiten bei den PC-Spielern für die lange Wartezeit entschuldigen bzw. sie rechtfertigen. Aber grau ist nicht nur die Schriftfarbe in den Menüs, stattdessen auch alle Theorie. Wie sehen chip grafischen Verbesserungen bekanntlich im Outlaw-Alltag unfein?

Vielleicht fangen wir is besten via dem an, was an der PC-Version von Red Dead Redemption II mit Sachen Präsentation eben nicht neu ist: 3D-Modelle, Animationen, Sprachaufnahmen – all dies ist identisch via der Konsolenfassung.

Überarbeitet wurden dagegen die jetzt tesselierten Texturen, vor allem chip für Bäume, Tiere und generell die Umgebung. Zwar hat man schon ausgesprochen nah hingehen, um an der Baumrinde oder am Haut eines erlegten Rehs einen Unterschied zu sehen, doch der Gesamteindruck ist tatsächlich »detaillierter« als für den ursprünglichen Fassungen für PS4 und Xbox One. Kleiner Wermutstropfen: Die beordern Texturen fressen ordentlich Speicherplatz, Red Dead Redemption II schlägt mit wuchtigen 112 GB zu Buche.

Ähnlich subtil fallen die verbesserten Lichteffekte aus. Im Saloon spielen jetzt Sonnenstrahlen durchs Fenster, vom Wald fingern sie durch die Blätter. Der Übergang dieser Tageszeiten ist aktuell ebenfalls etwas sanfter, Schatten werden hier auch in größerer Entfernung berechnet.

Richtig beeindruckend ist chip erhöhte Sichtweite, nahezu wenn Arthur uff (berlinerisch) einer Klippe über einem imposanten Canyon steht und den Blick in die Ferne schweifen lässt. Dann fühlt a selbst vor dem heimischen Rechner die Weite des Westens und möchte am liebsten bis zum Gesichtskreis reiten – mit solchen Momenten ist natürlich Red Dead Redemption 2 am allerbesten.

Besonders gut gefallen hat uns ebenso eine Mission, in die Gang von seiten Dutch van der Linde im Morgengrauen losreitet. Zart fällt das Morgenlicht darüber hinaus den Wald ferner beleuchtet den volumetrischen Bodennebel, beim Durchreiten eines Flusses spritzt spektakulär das Flüssigkeit unter den Hufen. Kurz: Alles ist natürlich etwas fluffiger, feiner, flüssiger. Sichtbare Unterschiede zu den Konsolenfassungen fallen jedoch alleinig im direkten Vereinbarung auf. Sogar die gelegentlichen Clipping-Fehler weiss man bereits, wenn etwa der Hauptakteur mit einer sperrigen Flinte ein Bau durchstöbert und der Lauf im Türstock verschwindet.

Halt, einen großen Unterschied sind dann doch: Sofern irgendwie möglich, solltet ihr Red Dead Redemption 2 via mindestens 60 Filmen pro Sekunde spielen, auf der Fix sind es maximal 30 fps. Dasjenige sieht nicht lediglich besser aus, statt dessen erleichtert obendrein den Cowboy-Alltag – umgekehrt der besteht hier mal auch unfein Schießereien.

Vor allen dingen in Schießereien ist die Steuerung unter einsatz von Maus und Oberschenkel ein echter Vorteil. Zwar bietet die Konsolenfassung ein »Snap on«-Zielsystem, aber dasjenige ist natürlich bei weitem nicht so sehr präzise. In einer Mission mit vielen Gegnerwellen schalten unsereins einen Widersacher getreu dem anderen taktlos, ohne selbst humorlos Schaden zu einnehmen. In solchen Momenten kommt uns dies Spiel fast wohl etwas zu leicht vor.

Dafür ist die Bedienung qua der Tastatur darüber hinaus den (zum Glück seltenen) Nahkämpfen irgendwas unbeholfen. Wer mag, hängt parallel dieses Gamepad an den PC und wechselt je nach Situation hin und her. Überhaupt, die Steuerung: Die etwas umständliche Bedienung mit ihrer Vielzahl von kontextabhängigen Kommandos war schon bei der Konsolenfassung ein Kritikpunkt.

Transparent, ein Spiel via vielen Möglichkeiten muss auch viele Tasten, um diese Tätigkeiten auszulösen. Doch gerade zu Beginn werdet ihr nicht mit der absicht einen Spickzettel neben der Tastatur umhinkommen. Allerdings lassen sich alle Tasten ebenso im Menü (Achtung: nur im laufenden Spiel, nicht im Hauptmenü! ) frei umbelegen, was das Grundproblem der überladenen Steuerung immerhin unproblematisch entschärft.

Wer seinem Helden ungern chip ganze Zeit via die Schulter untersuchen mag, wechselt in die Ego-Perspektive. Besonders bei Schießereien hilft das Spiel dann fast wie ein klassischer Shooter, spätestens beim Reiten empfiehlt sich jedoch wieder der Wechsel uff (berlinerisch) die Außenkamera – das Gehoppel behandelt dafür anfälligen Spielern sonst arg herauf den Magen.

Nebenbei bemerkt Kamera: Bleibt ihr lange auf der Taste »V«, wechselt das Spiel darüber hinaus die sogenannte Cinematic Camera, also welchen Kinomodus mit besonders dramatischen Einstellungen. Folgt ihr dann jetzt der Straße zu einem Wegpunkt, galoppiert der Gaul automatisch zum Ziel. Eine Schnellreise-Funktion gibt es einzeln der eher raren Postkutschen-Stationen allerdings bei weitem nicht, was vor allen dingen gegen Ende des Spiels ordentlich nerven kann, wenn man viel von der Karte aufgedeckt hat der und die Wege zur nächsten Mission lang sind. Offenbar dem, der dann sein Lager total ausgebaut hat ferner immerhin vom eigenen Zelt aus schnellreisen kann.

User-Bewertung 9/10

Systemanforderungen Red Dead Redemption II

Minimum: Intel Core i5-2500K 3.3 GHz / AMD FX-6300 3.5 GHz 8 GB RAM graphic card 2 GB GeForce GTX 770 / 3 GB Radeon R9 280 or better 150 GB HDD Windows 7 SP1 64-bit

Empfohlen: Intel Core i7-4770K 3.5 GHz / AMD Ryzen 5 1500X 3.5 GHz 12 GB RAM graphic card 6 GB GeForce GTX 1060 / 4 GB Radeon RX 480 or better 150 GB HDD Windows 10 64-bit